Toolbox

Teamplay @ School

Mehr Spielfreude im Klassenraum

Mit Teamplay als Kartenspiel ermöglichen wir mehr Impathie und Empathie im Klassenraum.

Die ersten Schulexperimente sagen, dass wir hier die ersten Samen säen, wie junge Menschen sich selbst entwickeln und entfalten können. Persönlichkeitsentwicklung spielerisch und einfach erlernen.

Und dazu noch eine ganz wunderbare Klassendynamik entwickeln.

Steckbrief

Was bringt dir das?

Hier siehst du die bisher erlebten Effekte

Der Teamplay Videokurs für Lehrer

„Nur wer sich selbst versteht, kann andere verstehen. Impathie ist also der Schlüssel zur Empathie.“

Stimmen aus dem Schulumfeld

»Bei mir hat heute eine Lehrkraft in der 2. Klasse die Karten eingesetzt… sie war total begeistert.

Das Mädchen (8 Jahre) hatte in letzter Zeit immer wieder große Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern. Sie geriet häufig in Streitereien, die hin und wieder zu körperlichen Auseinandersetzungen führten. Sie hat sich "die Heldin" als Verhaltensalternative ausgesucht. Nun klebt eine Kopie der Heldin auf ihrem Tisch, damit sie sich immer daran erinnern kann…«
Corinna Holland - Schulleiterin
Ich kann nicht nur jedem/r Berufsanfänger:in ein Seminar mit Sebastian Saul empfehlen, sondern auch Menschen, die mit beiden Beinen fest (oder wackelig) im Berufsleben stehen.

Ich selbst benutze die TeamPLAY Karten, seitdem ich sie kürzlich kennengelernt habe.

Mein Fazit: Gerade als Lehrkraft lassen sich für mich Dinge, Abläufe, Kommunikation und Reaktion im System Schule besser verstehen, bzw. warum/weshalb ich so reagiere, wie ich reagiere. Danke Dirk Rosomm und Sebastian Saul.
Christian Balzarek, Carl-Severing-Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung der Stadt Bielefeld
»Schüler (18): "Cool. Ich fühle mich wie ein Fußballtrainer und kann meine eigene Mannschaft je nach "Gegner" aufstellen und je nach Spielverlauf situativ ändern kann."«
Sebastian Saul - Trainer für Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung
»Dank Teamplay erreiche ich SchülerInnen spielerisch auf der persönlichen Ebene - das setzt Potenzial zur weiteren Entwicklung frei."«
Philipp Schulte - Studiendirektor
»7-jährige Schülerin mit einem selektiven Mutismus. Ich habe mein ganzes Asenal aufgefahren, aber sie wollte mich mir gar nicht öffnen, sondern hat lediglich ihrer Mutter was ins Ohr geflüstert.

Dann habe ich Teamplay rausgeholt und habe ihr mal die Anteile Einfühlsame & Liebende gelegt. Da war auf einmal ihre Neugierde geweckt. Dann hat sie angefangen die Anteile für sich zu ordnen.

Sie hat für sich dann herausgefunden, dass ihr Lieblingsarchetyp die Lehrerin ist und da ist dann rausgekommen, dass sie total viel weiß und ihr ein standardisierter IQ Test eine überdurchschnittliche Begabung attestiert habe.

Teamplay war für mich trotz aller Blockaden ein Zugangsweg mit diesem Mädchen in Kontakt zu kommen. Ohne Teamplay hätte das nicht geklappt."«
Dr. Med. Sung Han - Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie
und -psychotherapie
»Schülerin (16): Ich werde bei meiner Berufswahl zukünftig weniger auf meine Absicherin und Zweiflerin hören. Dafür will ich öfter die Abenteurerin und Selbstentwicklerin einwechseln auf meine Spielfelder."«
Sebastian Saul - Trainer für Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung
»Mein Schüler (7. Klasse) hatte einen konfliktreichen Wochenbeginn und das Lernen sowie die Zusammenarbeit mit seiner Schulassistentin funktionierte nur mit viel Reibung. Seine Schulassistentin musste viel schimpfen und ermahnen und bat mich schließlich um Hilfe. Statt mit Ermahnungen „von oben“ zu arbeiten, probierte ich die neu entdeckten Teamspielkarten aus. Ich begann mit einfachen Übungen zum Kennenlernen seiner inneren Lieblingsspieler, fragte nach seinem Dreamteam im letzten Urlaub und leitete dann zu den letzten schwierigen Tagen über. Von sich aus legte er mir die Karten „Freiheitssucher“, „Entscheider“ und „Clown“ vor. Unaufgefordert erklärte er, dass er in den letzten Tagen nicht auf seine Schulassistentin hören wollte, sondern seine eigenen Entscheidungen traf und für sich immer wieder Spaß und Ablenkung suchte. Das hätte allerdings nur Stress gebracht und er hätte auch zu Hause Ärger bekommen. Ich habe ihn dann gebeten, sein Team der letzten Tage zu auszuwechseln und zu überlegen, mit welchem Team er erfolgreicher sein könnte. Er legte zuerst sechs Karten auf den Tisch und ich bat ihn, als Trainer wieder die besten drei Spieler für sich auszuwählen. Daraufhin entschied er sich, die nächsten Tage mit dem Fürsorger, dem Verbinder und dem Umsetzer zu gestalten. Als Fürsorger wolle er sich um seine Freunde kümmern und seine Eltern glücklicher machen. Als Verbinder wollte er wieder besser mit seinem Schulassistenten zusammenarbeiten und als Umsetzer seine Aufgaben erledigen. Dies sei seine schwerste Karte, erklärte er auf Nachfrage. Ich wollte ihm die Karte dafür leihen, aber er meinte, er würde ein Foto machen. Die besondere Erfahrung für mich war an dieser Stelle, dass auch ein Kind mit Lernschwierigkeiten bereits beim ersten Einsatz der Teamspielkarten in der Lage war, sich selbst zu reflektieren und es nicht nötig war, es durch Selbsterkenntnis zu tadeln. Auf diese Weise wurde ein wertschätzender und respektvoller Umgang mit dem Schüler möglich und das Kind konnte sich eigene Ziele setzen, die erwiesenermaßen viel wertvoller und bedeutsamer sind als Erwartungen, die von außen an ihn herangetragen werden. Ich bin gespannt auf weitere magische Momente mit den Karten. «
Marina Volkwein - Lernbegleiterin

Und was kostet das?

Wir hatten eine Sponsorenaktion vom Verein Next Talents e. V.

Über 1.000 Spielesets konnten wir an über 50 Schulen verteilen. Leider ist das Budget für die kostenlosen Versionen erstmal ausgeschöpft. 

Du bekommst von uns die Kartensets mit einem Preisnachlass von 65%. Diesen Teil sponsert unser Verein für euch. 

Kartenset

21 Persönlichkeitsanteile als Karten
Bestseller

Videokurs: Basis

Teamplay intensiv kennen lernen und in der Tiefe verstehen.
Neu

Ergänzungskurs für Lehrer

Über 30 Spielmöglichkeiten für dich als Lehrer und im Klassenraum mit den Schülern
Neu