Teamplay

für Coaches

Smarter und wirksamer coachen

Mit den 21 Persönlichkeitsanteilen als Kartenspiel ermöglichst du dem Coachee einen visuellen Zugang, um seine Themen zu sehen.

Teamplay hilft es nicht nur schneller zu sehen, sondern auch dem Coachee einen Zugang zu den fehlenden Ressourcen zu ermöglichen.

Steckbrief

Ein Kartenspiel mit 21 Persönlichkeitsanteilen

Was bringt dir das als Coach?

Hier siehst du die bisher erlebten Effekte

Der Teamplay Videokurs für Coaches

„Erst sehen - dann verstehen - dann transformieren.“

Stimmen zu Teamplay

»Bei mir hat heute eine Lehrkraft in der 2. Klasse die Karten eingesetzt… sie war total begeistert.

Das Mädchen (8 Jahre) hatte in letzter Zeit immer wieder große Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Kindern. Sie geriet häufig in Streitereien, die hin und wieder zu körperlichen Auseinandersetzungen führten. Sie hat sich "die Heldin" als Verhaltensalternative ausgesucht. Nun klebt eine Kopie der Heldin auf ihrem Tisch, damit sie sich immer daran erinnern kann…«
Corinna Holland - Schulleiterin
»Schüler (18): "Cool. Ich fühle mich wie ein Fußballtrainer und kann meine eigene Mannschaft je nach "Gegner" aufstellen und je nach Spielverlauf situativ ändern kann."«
Sebastian Saul - Trainer für Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung
»Dank Teamplay erreiche ich SchülerInnen spielerisch auf der persönlichen Ebene - das setzt Potenzial zur weiteren Entwicklung frei."«
Philipp Schulte - Studiendirektor
»7-jährige Schülerin mit einem selektiven Mutismus. Ich habe mein ganzes Asenal aufgefahren, aber sie wollte mich mir gar nicht öffnen, sondern hat lediglich ihrer Mutter was ins Ohr geflüstert.

Dann habe ich Teamplay rausgeholt und habe ihr mal die Anteile Einfühlsame & Liebende gelegt. Da war auf einmal ihre Neugierde geweckt. Dann hat sie angefangen die Anteile für sich zu ordnen.

Sie hat für sich dann herausgefunden, dass ihr Lieblingsarchetyp die Lehrerin ist und da ist dann rausgekommen, dass sie total viel weiß und ihr ein standardisierter IQ Test eine überdurchschnittliche Begabung attestiert habe.

Teamplay war für mich trotz aller Blockaden ein Zugangsweg mit diesem Mädchen in Kontakt zu kommen. Ohne Teamplay hätte das nicht geklappt."«
Dr. Med. Sung Han - Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie
und -psychotherapie
»Schülerin (16): Ich werde bei meiner Berufswahl zukünftig weniger auf meine Absicherin und Zweiflerin hören. Dafür will ich öfter die Abenteurerin und Selbstentwicklerin einwechseln auf meine Spielfelder."«
Sebastian Saul - Trainer für Berufsorientierung und Persönlichkeitsentwicklung
»Mein Schüler (7. Klasse) hatte einen konfliktreichen Wochenbeginn und das Lernen sowie die Zusammenarbeit mit seiner Schulassistentin funktionierte nur mit viel Reibung. Seine Schulassistentin musste viel schimpfen und ermahnen und bat mich schließlich um Hilfe. Statt mit Ermahnungen „von oben“ zu arbeiten, probierte ich die neu entdeckten Teamspielkarten aus. Ich begann mit einfachen Übungen zum Kennenlernen seiner inneren Lieblingsspieler, fragte nach seinem Dreamteam im letzten Urlaub und leitete dann zu den letzten schwierigen Tagen über. Von sich aus legte er mir die Karten „Freiheitssucher“, „Entscheider“ und „Clown“ vor. Unaufgefordert erklärte er, dass er in den letzten Tagen nicht auf seine Schulassistentin hören wollte, sondern seine eigenen Entscheidungen traf und für sich immer wieder Spaß und Ablenkung suchte. Das hätte allerdings nur Stress gebracht und er hätte auch zu Hause Ärger bekommen. Ich habe ihn dann gebeten, sein Team der letzten Tage zu auszuwechseln und zu überlegen, mit welchem Team er erfolgreicher sein könnte. Er legte zuerst sechs Karten auf den Tisch und ich bat ihn, als Trainer wieder die besten drei Spieler für sich auszuwählen. Daraufhin entschied er sich, die nächsten Tage mit dem Fürsorger, dem Verbinder und dem Umsetzer zu gestalten. Als Fürsorger wolle er sich um seine Freunde kümmern und seine Eltern glücklicher machen. Als Verbinder wollte er wieder besser mit seinem Schulassistenten zusammenarbeiten und als Umsetzer seine Aufgaben erledigen. Dies sei seine schwerste Karte, erklärte er auf Nachfrage. Ich wollte ihm die Karte dafür leihen, aber er meinte, er würde ein Foto machen. Die besondere Erfahrung für mich war an dieser Stelle, dass auch ein Kind mit Lernschwierigkeiten bereits beim ersten Einsatz der Teamspielkarten in der Lage war, sich selbst zu reflektieren und es nicht nötig war, es durch Selbsterkenntnis zu tadeln. Auf diese Weise wurde ein wertschätzender und respektvoller Umgang mit dem Schüler möglich und das Kind konnte sich eigene Ziele setzen, die erwiesenermaßen viel wertvoller und bedeutsamer sind als Erwartungen, die von außen an ihn herangetragen werden. Ich bin gespannt auf weitere magische Momente mit den Karten. «
Marina Volkwein - Lernbegleiterin

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